News

Neue Clubabrechnungssoftware

2.01.2011

Unsere bisherige Clubabrechnungsoftware muss wegen der Abgeltungsteuer erneuert werden. 
Es wird die Möglichkeit geben den aktuellen Vermögenstand im Internet abzurufen.
Bis Ende Februar wird das Projekt abgeschlossen sein.

 

Studie: Deutschland hat schwächste Reallohn-Entwicklung in der EU

16.09.2008, 11:16, dpa-AFX

Die deutschen Arbeitnehmer haben einer Studie zufolge als einzige in der Europäischen Union in den vergangenen acht Jahren einen Reallohn-Verlust hinnehmen müssen. Deutschland habe mit einem Minus von 0,8 Prozent die schwächste Reallohn-Entwicklung in der Europäischen Union, berichteten die Wirtschaftsforscher der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung am Donnerstag in Düsseldorf. In mehreren mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern hätten die realen Bruttolöhne in diesem Zeitraum um mehr als 100 Prozent zugelegt./fc/DP/edh

AXC0059 2008-09-18/11:16

Bürgern bleibt immer weniger übrig

 

Geldbörse (Foto: ddp)
Bild großklicken
Geldbörse (Foto: ddp)

 

Die Deutschen werden nach Darstellung des Bundes der Steuerzahler vom Fiskus und von den Sozialversicherungen wieder stärker zur Kasse gebeten. Die Belastung der Einkommen mit Steuern und Abgaben werde auch 2007 steigen. "Sollte die Bundesregierung ihren Kurs fortsetzen, ist abzusehen, dass die Einkommensbelastungs- Quote auch in den folgenden Jahren ansteigen wird", erklärte Steuerzahlerbund-Präsident Karl Heinz Däke in Berlin

 

 

18.08.2006

RIESTER-RENTE: VORSICHT BEI LEBENSABEND IM AUSLAND [Sparen und Vorsorgen]

Riester-Sparer erhalten zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge staatliche
Förderung in Form von Zulagen und Steuerboni. Mit Eintritt in den Ruhestand
kommt das eingezahlte Kapital samt Zinseszins + Förderung als monatliche
Zusatzrente zur Auszahlung. Aber Vorsicht: Verlegt der Senior mit
Renteneintritt seinen Hauptwohnsitz ins Ausland, muss er die staatlichen
Zulagen komplett zurückzahlen. Die Überweisung der Rente nach Mallorca oder
Ibiza gilt nämlich als so genannte „schädliche Verwendung“. Allerdings
erfolgt die Rückzahlung nicht auf einen Schlag, sondern es werden von jeder
monatlichen Rentenzahlung 15 Prozent einbehalten. Das geht solange, bis die
staatliche Förderung getilgt ist. Riester-Sparer sollten diese Falle in
ihre Überlegungen einbeziehen. Anstatt jahrelang 15 Prozent weniger
Zusatzrente zu erhalten, ist für auswanderwillige Senioren wohl der
Abschluss einer privaten Rentenversicherung oder eines Fondssparplans die
bessere Alternative. Biallo & Team, Redaktionsservice
fürWirtschaft und Finanzen


Privatrente: Ihr sicheres Zusatzeinkommen im Alter.
Mehr: http://www.ing-diba.de/main/sv/privatrente/produktinfos/

5.05.2006

 VERMöGENSAUFBAU MIT AKTIENFONDS: ERFOLGREICHE FONDS-KLASSIKER [Sparen
und Vorsorgen]

Beim Vermögensaufbau dürfen Aktienfonds nicht fehlen. Sie sind neben
Direktinvestments in Aktien das Salz in der Depotsuppe. Besonders deutlich
wird dies bei der Betrachtung der Langzeitergebnisse. Gerade Aktienfonds,
die bereits seit Jahrzehnten am Markt sind, verfügen offensichtlich über
ein überzeugendes und erfolgssicherndes Anlagekonzept. Experten der
Ratingagentur e-fundresearch überprüften kürzlich die Leistungen von Fonds
Klassiker und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen. So rentiert
beispielsweise der älteste Aktienfonds der Welt, der Pioneer Fund, seit
seiner Auflage 1928 bis heute im Schnitt mit 12,5 Prozent pro Jahr. Der
älteste deutsche Aktienfonds, der seit 1950 am Markt befindliche ADIG
Fondak, bringt es immerhin auf eine Durchschnittrendite von 11,64 Prozent
p.a. Vorrangiger Betrachtungszeitraum der Fondsexperten waren allerdings
die letzten 22 Jahre, also die Zeit von 1984 bis heute. Während dieser Zeit
erreichten alle von e-fundresearch untersuchten 38 Aktienfonds eine
Durchschnittsrendite von 10,70 Prozent. Quelle:
http://de.e-fundresearch.com/article.php?aID=6568 Biallo & Team,
Redaktionsservice fürWirtschaft und Finanzen

 

EUROPäISCHE DIVIDENDEN: SO HOLEN SIE SICH DIE QUELLENSTEUER ZURüCK
[Börsennews]

Erhalten Aktienbesitzer, die Papiere einer ausländischen Gesellschaft
halten, eine Dividende, dann erhebt meist das Heimatland des Unternehmens
eine Quellensteuer auf die Ausschüttung. Auch der deutsche Fiskus möchte
seinen Anteil und unterwirft die ausländische Dividende zugleich dem
Halbeinkünfteverfahren. Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, hat
Deutschland mit den meisten europäischen Ländern eine
Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. Es gilt der Grundsatz: Übersteigt
die einbehaltene Quellensteuer den im Besteuerungsabkommen festgelegten
Satz, wird der zu viel einbehaltene Betrag dem Anleger erstattet. Leider
kommt es in der Praxis immer wieder vor, dass die Erstattung erhebliche
Probleme aufwirft. Die meisten Staaten verfügen nur über Antragsformulare
in Landessprache, zudem gelten unterschiedliche Erstattungsfristen, die in
den Formularen nicht angegeben sind. Wird die Frist versäumt, ist der
Erstattungsanspruch vorbei. Um Anlegern die Arbeit zu erleichtern, hat
jetzt die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) eine
Erstattungshilfe organisiert. Interessenten finden bei der DSW die
wichtigsten Formulare sowie zu jedem Land einen Leitfaden mit Erläuterungen
und Ausfüllhilfen. Wer seine Ansprüche selbst geltend machen möchte, kann
die Unterlagen gegen eine Gebühr von 40 Euro bestellen (Mitglieder 20
Euro). Die Aktienschützer bieten auch einen kompletten Erstattungsservice,
bei dem sich der Anleger um nichts weiter kümmern muss. Der Komplettservice
kostet 170 Euro (Nichtmitglieder 140 Euro). Biallo & Team,
Redaktionsservice fürWirtschaft und Finanzen


Quellensteuererstattung bei ausländischen Dividenden.
Mehr: http://www.dsw-info.de/Quellensteuer.604.0.html

8.03.2006 

SPEKULATIONSSTEUER: FREIBETRAG NICHTMEHR RüCKWIRKEND ANERKANNT
[Steuertipps]

Aktien- und Wertpapieranlegern gesteht das Finanzamt pro Jahr einen
Spekulationsfreibetrag von 512 Euro zu. Bleiben die erzielten Kursgewinne
binnen eines Jahres Haltedauer unterhalb dieser Höchstgrenze, darf der
Anleger den Gewinn steuerfrei vereinnahmen. Doch die Großzügigkeit der
Finanzbehörden gerät ins Wanken. Grund: Der Bundesfinanzhof erlaubt es nach
einem Urteil nicht, dass die Freigrenze von Aktiengewinnen auch beim Vor-
oder Rücktrag von entsprechenden Wertpapierverlusten angewendet wird (BFH,
Az. IX R 27/04). Hintergrund: Verkaufen Aktienbesitzer ihre Papiere binnen
der zwölfmonatigen Spekulationsfrist und ist der Gewinn größer als 512
Euro, sind darauf Steuern fällig. Verrechnet der Anleger jedoch
gleichartige Kursverluste mit den Gewinnen, kann er den Gesamtgewinn unter
die kritische Grenze drücken – damit entfallen die Spekulationssteuern. Da
viele Anleger regelmäßig Verluste aus anderen Jahren mit aktuellen Gewinnen
verrechnen, haben sich nun die Finanzbehörden gewehrt. Die Richter gaben
der Klage Recht: Nach dem Urteil müssen sich jetzt die Spekulationsgewinne
mit den Verlusten komplett ausgleichen, wenn es sich um Verluste aus den
Vorjahren handelt. Die Freigrenze von 512 Euro wird nicht mehr automatisch
akzeptiert. Biallo & Team, Redaktionsservice fürWirtschaft und Finanzen


Weitere Informationen zur Spekulationssteuer.
Mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationssteuer

7.03.2006 
STEUERBERATUNGSKOSTEN: ALSWERBUNGSKOSTEN WEITERHIN ABZIEHBAR [Steuertipps]

In diesen Tagen steht wieder die Steuererklärung an. Dabei hat die neue
Bundesregierung gleich zu Beginn ihrer Amtszeit eine wichtige Einschränkung
getroffen: Private Steuerberatungskosten sind ab 2006 nicht mehr als
Sonderausgabe abziehbar. Dies gilt auch für Erklärungen für die Vorjahre,
konkret für 2005, soweit die Rechnung des Steuerberaters in 2006 bezahlt
wird. Doch noch sind nicht alle Türen zugefallen. Denn füllt der
Steuerberater die Anlage N für Lohn- und Gehaltseinkommen aus, so sind die
dafür in Rechnung gestellten Kosten beruflich bedingt und damit weiterhin
absetzbar. Neben der Ermittlung von Arbeitnehmereinkünften zählt unter
anderen die Berechnung der Fahrkosten dazu oder die Ausgaben für ein
häusliches Arbeitszimmer. Etwas anderes gilt für den Mantelbogen oder die
Kinderformulare. Diese gehören zu den privaten Lebensführungskosten und
sind somit nicht mehr erstattungsfähig. Aber aufgepasst: Die beruflich
bedingten Steuerberatungskosten gehören nicht mehr zum Sonderausgabenabzug,
sondern zu den Werbungskosten. Hier greift die Steuererstattung erst, wenn
die Werbungskostenpauschale von 920 Euro überschritten ist. Biallo & Team,
Redaktionsservice für Wirtschaft und Finanzen


Hier geht es zur elektronischen Einkommenssteuererklärung.
Mehr: https://www.elster.de/arbeitn_home.php


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3. ZWISCHENGEWINNE: AB 2005 SIND ZINSERTRäGE WIEDER ZU VERSTEUERN
[Steuertipps]

Nach nur einem Jahr Unterbrechung fährt die Bundesregierung zum 1. Januar
2005 die Zwischengewinnbesteuerung wieder ein. Zwischengewinne sind
steuerpflichtige Erträge, die ein Investmentfonds (meist Geldmarkt- und
Rentenfonds) innerhalb eines Geschäftsjahres erzielt und die noch nicht
ausgezahlt bzw. wieder angelegt (thesauriert) wurden. Fallen
Zwischengewinne an, muss sie der Verkäufer von Fondsanteilen der
Kapitalerstragsteuer unterwerfen. Die Zwischengewinnbesteuerung hat für den
Anleger zur Folge, dass er bei Verkauf die Zinserträge zeitanteilig
versteuern muss, nämlich für den Zeitraum, in dem er Anteile des Fonds
gehalten hat. Umgekehrt gilt: Kauf ein Anleger während des
Fondsgeschftsjahres einen Fondsanteil, zahlt er die bisher im
Geschäftsjahr aufgelaufenen Zwischengewinne mit. Diese bedeuten für den
Käufer negative Einnahmen aus Kapitalvermögen und können entsprechend mit
anderen positiven steuerpflichtigen Einnahmen verrechnet werden. Die
Bundesregierung hat jetzt geregelt, das bei allen Publikumsfonds nur die ab
In-Kraft-Treten des Gesetzes, also ab 1. Januar 2005, anfallenden
Zinserträge ermittelt und versteuert werden müssen. Im Jahr 2004
aufgelaufene Zinserträge bleiben unberücksichtigt. Biallo & Team,
Redaktionsservice für Wirtschaft und Finanzen


Comeback der Zwischengewinnbesteuerung nach nur einem Jahr.
Mehr: http://www.rp-online.de/public/article/ratgeber/geld+recht/72914
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18.10.2004 Der Steuerbescheid für 2003 ist überprüft und richtig. Durch die Umverteilung der Werbungskosten auf die Einkunftsarten durch das Finanzamt ergeben sich 10 Cent Abweichung pro Mitglied in den Werbungskosten. Die Abweichung ist so gering das eine Korrektur nicht erfolgen muss.

13.10.2004 Das Finanzamt hat wieder den ersten Preis für Bürokratismus verdient. Der Steuerbescheid ist ist jetzt auf 68 Seiten angewachsen. Außerdem hat das Finanzamt die Cent-Beträge in den Werbungskosten umverteilt. Schilda lässt grüßen. Die Steuervereinfachung hat nicht statt gefunden. Am Wochenende werde ich den Steuerbescheid überprüfen. 

31.08.2004 Das Finanzamt sich bereits zu unserer Steuererklärung gemeldet und bemängelt das die Steuernummern einiger Mitglieder nicht aktuell seien. Also bitte Steuernummer und Finanzamt bei Änderung an mich senden! Außerdem wurde bemängelt das die Reihenfolge, in der die Mitglieder aufgeführt sind, sich zum Vorjahrgeändert habe. Es wurde um Änderung der Clubabrechnungssoftware gebeten.

29.07.2004

Der Softwarefehler in der Depotverwaltung wurde beseitigt.

09.07.2004
Nach dem Update der Taipan Software können Zeit nicht mehr die Ziel - und Stop - Kurse auf der Homepage dargestellt werden.

16.06.2004
Telegate wurde mit Gewinn ausgestoppt.

15.06.2004
Das Depot legt zu aber wir müssen es absichern. Ausbrüche sind nun seit über einen halben Jahr nicht mehr nachhaltig. Vernünftige Stopps lassen sich kaum noch in den Markt legen. Die Konsequenz für das Depotmanagement ist wir müssen die Positionen eng absichern und zum Kaitalerhalt die Verluste gering halten. Erst wenn diese langweilige Tradingrange verlassen ist und der Markt einen Trend vorgibt macht Börse wieder Spaß.

Nach dem Stada weit aus dem Bollinger Band gefallen ist wurde die erste Position zu 35,94 EURO und nach erreichen des Zielkurses nach wenigen Stunden verkuaft.
Brain Force Software wurde mit Gewinn ausgestoppt.
Aus dem Bezugrecht haben wir 45 Stück Fluxx.com zu 2,60 eingebucht bekommen.

12.06.2004
Durch den plötzlichen Tod des Stellvertreters des Geschäftsführers muss durch eine Wahl ein neuer Stellvertreter gewählt werden. Vorschläge für Bewerber sammle ich.

06.05.2004
Die Vorstellung der neuen Superfunds von Quadriga war sehr eindrucksvoll und ich bin für den Aufbau einer position in den Superfund A sobald er in Deutschland depotfähig ist.

19.04.2004
Wegen Seminar und Prüfung erfolgt der update dieser Site verzögert.

17.04.2004
Die Quadriga macht eine Roadshow und ist am 5.5.2004 um 19:00 im Kempinski Hotel Atlanic.   Quadria eine erfolgreiche Gesellschaft aus Österreich und bietet seit Jahren Hedgefonds an . Den Genussschein von  Quadriga haben wir im Depot. Nach dem Investionsmodernisierungsgesetz dürfen bestimmte Hedgefond auch in Deutschland vertrieben werden.
Satt des Genusscheines kann jetzt nur noch in3 verschiedene Fonds investiert werden. Für deutsche Anleger ist das  der Superfund A, b, oder C. Die wesendlichen Unterschiede sind die Anlagestrategie, Zielrendite, Schwankungsbreite und Anlagesumme.
Die Anmeldung ist möglich unter:
Hotline:  0800-505077
Fax: 069-505077710
Itnernet:  www.focus-money.de/quadriga

2.04.2004
Eine interessante Untersuchung

Eine interessante Untersuchung hat diese Woche die „Welt“ präsentiert, indem sie die
Zahlen aller Dax-Unternehmen für das Jahr 2003 einmal aggregiert unter die Lupe
genommen hat. Herausgekommen ist dabei:

(1) Die Umsätze der zusammengefassten Dax-Unternehmen sind im Jahr 2003 um 3,3
% gefallen.

(2) Die Gewinne hingegen sind um 30 % gestiegen. Dies ist die beste Steigerungsrate
seit 1996.

(3) Die Beschäftigung in den Dax-Gesellschaften ist 2003 um 2 % zurück gegangen.

(4) Die Unternehmen haben ihre Nettoverschuldung um über 5 % abgebaut.

Das bestätigt eindrucksvoll, was wir schon immer vermutet haben beziehungsweise
wussten: Die Unternehmen haben ihre Schulaufgaben gemacht. Die Verbesserung der
Gewinnsituation rührt also nicht von einer Geschäftsausweitung her, sondern von einem
harten Kostenmanagement. Die erste Stufe dieses Aufschwunges ist also abgehakt.
Mal sehen, wie es mit der nächsten Stufe aussieht.

Überraschend hingegen die Abnahme der Verschuldung. Das steht in diametralem
Gegensatz zum allgemeinen Gerede von der Schuldenexplosion. Doch hier geht es ja
auch stets um die Bruttoverschuldung und niemals um die Nettoverschuldung. Das Rad,
das gedreht wird, wird zwar immer größer. Doch die Nettopositionen ziehen da nicht
unbedingt mit. Es könnte also durchaus schlechter stehen um unsere großen
Unternehmen.

berndniquet@t-online.de

Autor: Bernd Niquet, 13:00 02.04.04

25.03.2004
Die Internetseite MoneyBee ist ganz gut. 

MoneyBee
® ermöglicht es Internet-Nutzern, wertvolle Börsenprognosen zu erhalten, indem sie sich an der Berechnung beteiligen - dabei entsteht schon ab einigen Tausend Nutzern die Kapazität eines Großrechners (siehe Rechenleistung).Nur größere Bankhäuser verfügen bisher über ein so aufwendiges technisches System, das sehr teuer ist. Durch Online-Brokerage haben Internet-Nutzer inzwischen ähnliche Möglichkeiten wie professionelle Anleger - mit MoneyBee® kommen sie jetzt auch auf einen vergleichbaren Informationsstand. MoneyBee® ist eine Innovation, die aus Europa, aus Deutschland kommt - nicht wie sonst so oft die Übersetzung eines US-amerikanischen Produkts für den europäischen Markt. Darauf sind wir stolz.
usw..........

23.03.2004
Kein Koks - Kein Stahl

Erholung noch nicht abgeschrieben

20.03.2004
Die Korrektur dauert noch an. Der DAX schloss bei 3819, der Wochentiefstand war 3775. Aus den Fibonacci Retracement vom Tief im März 03 bei 2188 und den Hoch im März 04 bei 4175 ergeben sich folgende Ziele: 
3713 Minimalkorrektur (bis auf 2 Zähler ereicht)
3423 Normalkorrektur
3187 Maximalkorrektur

Aus dem Doppeltop von Januar und März folgt ein Kurzziel von ca. 3740.

Unterstützungen sind: 3775, 3576, 3427, 3202, 3119, 2395

Wiederstände sind: 3902/3915,  4175, 4491, 5126, 5381

In der letzten Woche konnte wieder beobachtet werden das der DAX am Vormittag zur Erholung ansetzte und nach Eröffnung der amerikanischen Börse stärker als diese verlor. In der Tabelle kann man sehen das im DJIA und S&p500 noch weiteres Korrekturpotential besteht. Wird die amerikanische Börse fallen wird der DAX stärker fallen.

  Letztes Hoch Wochenschluss Abstand Abstand %
DAX 4175 3819 -356 -8,5%
MDAX 4990 4634 -356 -7,1%
TECDAX 654 577 -77 -11,8%
DJIA 10753 10186 -567 -5,3%
S&P500 1163 1109 -54 -4,6%
NDX 1559 1398 -161 -10,3%

Sollten die 3713 fallen werden wahrscheinlich auch die 3576/3427/3423 erreich werden können. 
Ein neues kurzfristiges Kaufsignal entseht erst bei überschreiten von  3915.
Ein neues mittelfristiges Kaufsignal entsteht erst bei überschreiten von 4175.

Die Tendenz zu weiteren fallenden Aktienkursen besteht noch immer. Der Aktienanteil in unseren Depot ist zu Gunsten von Cash und Renten stark reduziert. Der Anteil der Alternativeninvestments könnte auf insgesamt 10% erhöht werden.

Sollte sich die Einschätzung nächste Woche bestätigen könnte in ein DAX Bär Zertifikat investiert werden. 
Zum Beispiel: BAER-Zertifikat auf DAX, WKN: 804781, Laufzeit bis 20.09.05
Der Kurs des Zertifikats errechnet sich :  K = ( 12000 - DAXaktuell ) / 100
Bei einem DAX - Stand von 3819 ist das Zertifikat 81,81 € wert.
Bei einem DAX - Stand von 3440 ist das Zertifikat 85,60 € wert.
Das ist ein 4,6% Gewinn wenn der DAX um 9 % fällt.

Wie immer bin ich ich auf eure Meinung gespannt und wünsche ein gutes Wochenende. 20.03.04 DWG

13.03.2004
Die Brokerabrechnung ist endlich da. Für für Broadnet Mediaspace ist der Stoppkurse schlecht ausgeführt worden. Die Aktienquote ist weiter zu Gunsten Cash und Renten reduziert. 
Unser Spiegeldepot bei Boerse-onlinede geht wieder nicht und enthält nicht die aktuellen Einträge.

12.03.2004
Fluxx.com
(WKN 576 350) Kauf 1. Position nach Ausbruch. 500 Stück zu 3,65 Euro auf Xetra. EBITDA-Erwartung 2,5 bis 3 Millionen. Internet Wett Anbieter.

11.03.2004
MorphosSys
ist intraday ausgestoppt worden. Frei gewordene Mittel sind in den Geldmarkt Fond MERCK FINCK Euro Cash A (WKN973888)geflossen. Die Wertpapierabrechnungen für diesen Tag liegen noch nicht alle vor. Die Transaktionskosten fliesen erst morgen detailliert in unsere Clubabrechnung ein.

10.03.2004
Die außerordentlichen enttäuschenden US-Arbeitmarktdaten vom vergangenen Wochenende dürften sich am am kommenden Freitag auch in den Indizes zum Verbrauchervertauen in den USA widerspiegeln, die wegen der hohen Abhängigkeit der amerikanischen Wirtschaft vom Konsum an den Märkten besonders stark beobachtet werden. Gleichzeitig ist am Freitag der 3-fache Verfallstag am Terminmarkt, der häufig zu erheblichen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung führt. Da viele Börsen Indizes sich an charttechnisch wichtigen Punkten befinden, an den die Richtung des weiteren Kursverlaufs entscheiden muss, ist also Vorsicht angesagt. Dies gilt umso mehr, als die seit 12 Monaten anhaltende Aufwärtsbewegung an fast allen Börsen dringend nach einer stärkeren Konsolidierung ruft. Von einer solchen Konsolidierung kann aber erst die Rede Rede sein, wenn die Kurse über längere Zeit um etwa 10 % nachgegeben haben. Erst dann hat die Börse bei mittelfristigen fortbestehenden Grundton wieder Kraft, sich zu neuen Höhen auf zu schwingen. Mittelfristig bin ich also weiterhin positiv gestimmt, kurzfristig halte ich aber jetzt eine stärkere Konsolidierung für möglich. Alle Märkte - einschließlich des japanischen  - haben in den letzten 24 Stunden deutlich nachgegeben. Deshalb werden wir die Stopkurse nach ziehen und Gewinne mitnehmen.

Die Aktie von Mobilcom konnte am Dienstag zunächst deutlich zu legen. Das Unternehmen hatte berichte, das es jetzt zum ersten Mal nach langer Zeit wieder schwarze Zahlen vorlegen könne. Bei genauerem Hinsehen wird aber auch deutlich, dass zu diesem Ergebnissen nicht zuletzt die Beteiligung an der Tochter Freenet beigetragen hat, sodass das Schlussquartal des des vergangenen Jahres weiterhin mit einem hohen Verlust abschloss. Die Aktie wird mit Gewinn verkauft.

Die Aktie Yukos hat sich vor dem Hintergrund der anhaltend festen Ölpreise gut entwickelt und bietet mittelfristig sicher weiteres Potential. Weiter belastend wirkt sich die Diskussion um die voraussichtlichen Zahlungen des Unternehmens an den russischen Staat aus, die in Milliarden-Dollar-Höhe ausfallen könnten. Da ich davon aus ausgehe, dass Putin in den bevorstehenden Wahlen einen haushohen Sieg davontragen wird, stellt sich die Frage, wie er diesen mit Blick auf die beabsichtigte Einschränkung der Macht des Konzern nutzen wird. Die Aktie wird mit Gewinn verkauft.

Adidas-Salomon hat enttäuscht. Das führt häufig zu Kursverlusten bei Puma AG. Ich bin immer noch von Puma überzeugt. Unter den gegeben Umständen halte ich die Gewinnrealisierung für angebracht. Die Aktie wurde mit Gewinnverkauft. Ein späterer erneuter Einstieg in der Nähe des unteren Bollinger Bandes ist durch aus möglich.

mg technologies hat den Stoppkurs unterschritten und wird morgen verkauft.

TUI (WKN 832660) konnte sich bisher besser als der Gesamtmarkt halten. TUI wird daher wahrscheinlich eine der ersten Aktie, die wir nach einer möglichen Konsolidierung kaufen sollten.

05.03.2004
Die Depotposition des Quadriga Genusscheines wird jetzt mit den richtigen Werten im Depot auf dieser Seite angezeigt.

04.03.2004
Analytik Jena, WKN 521350, aus unser Watchlist, verspricht mittelfristig aus fundamentalen Gründen deutliche Kurssteigerungen.
Wird das letzte Hoch heute überwunden ist der Weg frei bis 12  €. Die freien Mittel aus den Cenit Verkauf werden dafür eingesetzt. BuyStop 7,84 heute ausgeführt.
Ich rechne mit einer Chance von 40% auf sicht von 12 Wochen.

Wir trennen uns von Depfa WKN 765818. Die Aktie dümpelt vor sich hin. Die Aktie neigt vor dem Hintergrund der vor einigen Tagen überraschen gekommenen Nachricht, das irische Mutterunternehmen werde sich ganz von der deutschen Tochter trennen, zur Schwäche. Ich glaube nicht das sich das in den nächsten Tagen ändern wird. Vielleicht kommt es sogar zu weiteren Abgabedruck.

Morphosys: entwickelt sich nach Plan, Change 30,00 € .Wir werden unsere Position bei Bruch der 23 Euro noch einmal prozyklisch erhöhen.
Stopp-Kurs der bisherigen Position auf Schlusskurs-Basis: 20,48 Euro auf Xetra
Stopp-Buy für eine Positions-Vergrößerung: 23,05 Euro

Dialog Semiconductor ist mit liquiden Mitteln von 63 Millionen Euro einer der bilanziell stärksten Aktien
aus dem Halbleiter-Segment. Die beschlossene Aufnahme in den TecDAX stellt zukünftiges Kaufpotential
dar, das vermutlich schon im Vorfeld von den Marktteilnehmern antizipiert wird. Der Verkaufdruck hat in den
letzten Handelstagen nun wieder deutlich nachgelassen. Damit besteht berechtigte Hoffnung, dass das
Korrekturtief gefunden wurde. Die Aktie ist mit Trading-Ziel 5 Euro ein aussichtsreicher Play. 
StoppLos wenn Dialog wieder unter das letzte Bewegungstief zurückfällt!

Computerlinks ist ein fundamental noch günstig bewerteter IT-Dienstleister, der für weitere 35%
Kursgewinne auf Sicht von 2 oder 3 Monaten gut ist. 

03.03.2004
Cenit AG Systemhaus
heute ausgestoppt. Der Intraday Stopp war zu enggesetzt. Wir versuchen wieder einen Einstieg zu finden.

27.02.2004

EM.TV - Gläubiger segnen Rettungsplan ab.

27.02.2004

Spekulative Limit-Order in EM.TV ausgeführt.  http://aktien.onvista.de/news_adhoc.html?ID_OSI=82178

Die Depotposition des Quadriga Genusschein wird noch mit den falschen Wert angezeigt. Wir werden den Fehler in der Software mit dem nächsten Software - Update beheben.

26.02.2004

Spekulative Limit-Order in EM.TV mit 0,5 % Kapital- Einsatz gewagt. Change = 5,00 €, Risiko = 1,00 €.

26.02.2004

Limit Order BIJOU BRIGITTE O.N WKN: 522950 , 10 Stück  zu 41,10 XETRA bis Streichung

26.02.2004

Das vorgeschlagene  Open -end DTS-Zertifikat, WKN: 718346, kann der Investmentclub nicht Zeichnen weil keine Termingeschäftsfähigkeit vorliegt. Weil wir zu viele Mitglieder im Investmentclub sind können wir diese auch nicht bekommen. 

25.02.2004

Die Stopkurse, auf Schlusskursbasis  sind enger gesetzt. 

24.02.2004

H&H, und Intel sind  heute ausgestoppt worden.

22.02.2004

Einfache Homepage zur Information des CfV gestartet.